in einer stadt so voll von menschen ist es leicht sich zu verlieren.
ganz seicht, am rande des bewusstseins erst, geht das bewusste sein verloren.
die stadt, auserkoren um sich zu finden,
ermöglicht das gegenteil;
sich zu entschwinden.
die ursprünglichkeit des seins macht uns zu dem was wir sind –
vielleicht als kind am besten verstanden.
auf der suche nach sich selbst geht das selbst abhanden.
und doch ist das erwachsensein so voll von sich selbst sein,
könnte so voll von selbst sein, wären wir bewusster,
hätten wir bewusst sein.
du musst bewusst sein, für dich selbst.
ich bin bewusst für mich.
gemeinsam sind wir am ende
wir sind gemeinsam.